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René Böll

Portrait

31. Juli 1948

  • Geboren 1948 in Köln
  • Verheiratet, zwei Kinder und drei Enkelkinder
  • Sprachen: Deutsch, Spanisch, Englisch
  • Seit 1963 autodidaktisches Studium Zeichnen und Malen. Ab 1966 Unterricht bei Bernhard Müller-Feyen und ab 1967 Studium der Malerei und Druckgraphik (speziell: Lithographie) in Köln und Wien
  • ca. 1970 erste Arbeiten mit chinesischer und japanischer Tusche
  • Von 1975 bis 1988 Gründer und Verlagsleiter des Lamuv Verlages
  • 1985 Redakteur der sechsbändigen Ausgabe: Sämtliche Briefe von Vincent van Gogh
  • Seit 1988 wieder freier Maler. Ab 1993 erneute Arbeiten mit chinesischer Tusche
  • Seit 1999 Radierungen und Mappenwerke
  • Seit 2008 Arbeiten mit Silberstift, Tusche und Aquarell u.a. zu Gedichten von Friedrich Hölderlin
  • Seit 2009 Arbeiten zu den Cillíní, den Friedhöfen für ungetauft gestorbene Kinder in Irland
  • Studienreisen u.a. nach: Chile (Atacama-Wüste), China (Gobi und Taklamakan Wüsten), Ecuador (u.a. Galápagos Archipel) , Irland, Kenia und Russland
  • Seit 1972 zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in Museen, Kunsthallen und Galerien in Chile, China (u.a. 1996 Kunsthalle Chinas in Peking, Kunsthalle Shaanxi in Xi’an, Kunsthalle Shandong in Jinan und Drachenmuseum in Weifang und 2002 in der Deutschen Botschaft in Beijing – gemeinsam mit Gu Gan); Deutschland, u.a. Galerie Ariadne, Köln, Diözesan-Bibliothek Köln, LVR-Landesmuseum in Bonn; Ecuador; Frankreich, (u.a. Maison de Heidelberg, Montpellier, Goethe-Institut Toulouse); Irland (u.a. Goethe-Institut, Dublin); Japan (Kyoto, Städtisches Museum); Niederlande; Schweden; Schweiz; Tschechien und USA
  • Symposien, Schulungen und Vorträge zu Chinesischer Tusche, Farben, Maltechnik vom Mittelalter bis heute, die irische Klosterinsel Skellig Michael, dem Maler Paul Klee (in Zusammenarbeit mit dem Museum Rosengart in Luzern), Die irischen Kinderfriedhöfe (Cillíní)
  • 1997 Studienfahrt in den Nordwesten Chinas, das Pamir-Gebirge und die Wüsten Takla Makan und Gobi, mit Unterstützung der »Nordrhein-Westfalen Stiftung« für Kunst und Kultur in Begleitung der chinesischen Künstler Gu Gan und Zhang Guo Long. Arbeit an gemeinsamen Bildern mit Gu Gan
  • 1998 als einziger ausländischer Künstler Teilnahme an der 1. Internationalen Biennale der Tuschmalerei, Shenzhen, China
  • Seit Oktober 2002 Professor h.c.  der chinesischen Kunsthochschule Beijing Nationality University
  • Seit März 2005 Atelier im Kunsthaus Rhenania im Rheinauhafen in Köln
  • Zahlreiche Veröffentlichungen
Cover
Tiktaalik. Malerei und Gedichte
Erscheinungsjahr: 2019, 1. Auflage
Ausstattung: 36 Seiten, rückenstichgeheftete Broschur, durchgehend farbige Abbildungen
ISBN: 978-3-945426-66-1
12,50€