Manuskriptrichtlinien

Manuskriptrichtlinien: Juventas - ZfjP:
 
Aufsätze:
 
Dateiformat: Ihr Manuskript sollten Sie als E-Mail-Anhang im .doc, .docx, .rtf oder .pdf einreichen. 
Textumfang: Da Juventas kurze Aufsätze abdruckt, sollte der Textumfang 4000 Wörter nicht überschreiten. 
Sprache: Juventas veröffentlicht Aufsätze in deutscher und englischer Sprache.
Aufbau des Manuskripts: Bitte stellen Sie dem Manuskript ein Deckblatt voran, auf dem folgende Informationen vermerkt sind: 
  • Titel des Textes
  • Name des Autors
  • Universität, in der der Autor eingeschrieben ist/war
  • Anschrift des Autors
  • E-Mail-Adresse des Autors 
Dem Deckblatt folgt das Manuskript in anonymisierter Form und mit einem anderthalbfachen Zeilenabstand in den Schriftarten Times New Roman, Garamond oder Calibri. Das Manuskript sollte nicht schreibgeschützt sein. Bitte beachten Sie folgenden Aufbau: 
  • Titel des Textes (ohne Namen des Autors)
  • Abstract (etwa 100 Wörter)
  • Eigentlicher Text
  • Literaturverzeichnis 
Fußnoten sollten sparsam gesetzt werden (d.h. das Argument sollte im Haupttext entwickelt werden). Referenzen sollten in den Fußnoten in folgender Form geschehen: Chalmers 1996, S. 46 ff.
Kürzere Zitate sollten in den Text integriert werden, während längere Zitate in einem neuen Absatz eingerückt werden sollten.
 
Dem Text folgt ein alphabetisch sortiertes Verzeichnis der zitierten Literatur. Bei mehreren Texten eines Autors erfolgt die Sortierung von alt nach neu. Bei mehreren Texten eines Autors aus demselben Jahr wird die Jahreszahl zusätzlich durch ein a, b, c, etc. ergänzt. Bitte geben Sie den Angaben im Literaturverzeichnis folgende Form:
 
Monographien: Chalmers, David 1996; The Conscious Mind. In Search of a Fundamental Theory. Oxford, Oxford University Press. 
Aufsätze in Zeitschriften: Strawson, Peter F. 1950; On Referring. In: Mind. Bd. 59, Nr. 235, S. 320-344. 
Aufsätze in Sammelbänden: Brandom, Robert B. 2004; Selbstbewusstsein und Selbstkonstitution. In: Halbig, C. / Siep, L / Quante, M. (Hrsg.); Hegels Erbe. Frankfurt, Suhrkamp, S. 46-77.
 
Bei mehr als drei Autoren eines Textes oder mehr als drei Herausgebern eines Bandes geben Sie bitte in den Fußnoten nur den ersten Namen an und ergänzen ihn durch »et al.«. Die Nennung im Literaturverzeichnis sollte dennoch komplett erfolgen.
 
Essays:
 

Sprachlich sollte der eingereichte Essay zwar nicht unwissenschaftlich, jedoch in freierem Stil geschrieben sein und einen Umfang von 2000 Wörtern nicht überschreiten; in allen anderen Punkten der Manuskriptgestaltung gelten dieselben Richtlinien wie für Aufsätze.

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